Sonntag, 1. April 2007

Was man aus schlechten Filme lernen kann

a) egal wie nackt eine Frau ist, wieviele Frauen es sind, wieviel Bewegung herscht, sie schaffen es immer, dass die Brust perfekt verdeckt ist
b) sollte dir im Schlaf eine Frau ein Messer an die Kehle halte, um dich umzubringen, fürchte nicht, du musst nur ihr Kleid hochschieben, ihr zwischen die Beine greifen und schon steht ihr der Kopf nicht mehr nach morden
c) wenn Dir zufällig mal einer ein Schwert in die Hand drückt verbunden mit einem dummen Spruch, so zieh aus und gründe ein Weltreich
d) timeo Danaos et dona ferentes

Ski

Gestern begann meine Skisaison, doch heute ist sie auch schon wieder vorbei. Wie schon in den letzten Jahren komm ich auch dieses kaum zum Fahren. Und dies ist schade, denn kaum etwas macht so viel Spass. Selbst mein beschädigtes Steissbein, dass mitunter höllisch schmerzte, konnte dem keinen Abbruch tun. Meine Skier sind zwar in die Jahre gekommen und ich sollte mir neue leisten. Nur eben, ich sollte öfters fahren gehen. Nächstes Jahr wird es besser.

Sonntag, 25. März 2007

Zimmer frei zum letzten


www.zimmerfrei.de
läuft gerade zum letzten Mal bis auf weiteres bei mir. Nächste Woche wird Cablecom mir den WDR abdrehen. Damit herscht Krieg. Macht Euch auf was gefasst.

Männliche Vorbilder

Für einmal sind nicht die geistigen gefragt, sondern die physischen. Frauen habens da leichter, gutaussehende Frauen hat das Showbiz schon immer hervorgebracht, aber gutaussehende Männer... wenn ich mir die Liste der Sexiest Man Alive anschaue, kommt mir das Grauen. George Clooney oder Sean Connery haben wenigstens etwas Ausstrahlung sind aber vom Typ her nichts, womit ich mich identifizieren könnte, einfach nicht passend. Auch Johnny Depp kann ich in dieser Liste noch begreifen. Aber was ich sonst so sehe, lässt mich am Geschmack der Redakteure (oder wer immer wählt) zweifeln. Brad Pitt ist so ziemlich das Leerste, was ich je an einem Menschen gesehen habe, Pierce Brosnan ein Mann ohne einen Funken Ausstrahlung, Richard Gere, schein, als hätte man ihm ins Bein geschossen, Nick Nolte würde problemlos in eine Geisterbahn passen, Patrick Swayze oder gleiche Fall wie Gere oben, einfach, nachdem er die Faust ins Gesicht gekriegt hat und Tom Cruise schiesst den Vogel dann entgültig ab: so muss die Hölle aussehen. (Dies sollte in keiner Weise Kritik an der schauspielerischen Leistung dieser Herren sein, die kann ich auf Wunsch separat machen)

Meine Suche muss also in anderen Gefilden weitergehen. Wie wäre es z.B. mit Iggy Pop (am 1.Juni am Festi'neuch). Da wär ich zumindest nicht auf schlechtem Wege, einzig fehlen mir da noch etwas die Drogenexzesse, um meinen Körper zu zeichnen, doch fehlt es mir dazu an Durchsetzungswillen.

Tja, viel fällt mir nicht mehr ein, bei den jüngeren Herren des Showgeschäfts seh ich keinen einzigen, weiter zurück gab es noch ein Paar, die fallen aber alle in die Kategorie Clooney und Connery, z.B. Carry Grant oder David Niven (P.S.: beide wurden von Ian Flemming vor Connery für die Rolle von James Bond vorgesehen).

Doch ich habe auch zwei gefunden, mit deren physischer Apparenz ich gerne tauschen möchte (zumindest, als sie noch in meinem Alter waren): der eine ist Kirk Douglas. Doch rein vom Körperbau her, hab ich keine Chance auch nur annähernd in seine Nähe zu kommen. Der zweite ist Adriano Celentano. Dieser entspricht vom Körperbau her eher mir, besitzt jedoch dank seiner Beweglichkeit einen Gang und Stil, jenseits des erreichbaren.

Bar jeglichen brauchbaren Vorbilds beschliesse ich deshalb nun, bis auf weiteres weiterhin so auszusehen wie jetzt.

Samstag, 24. März 2007

Geistige Hyperaktivität

Immer wieder werd' ich von meiner Umgebung als passiv oder lethargisch aufgenommen. Von aussen gesehen sicherlich korrekt. Doch ist dies eine falsche Ansicht, basierend auf mangelhafter Information. Denn genau diese Momente sind es, in welchen mein Geist seine maximale Aktivität zeigt. Damit ist mein Körper dann überfordert und kann nicht mehr adäquat darauf reagieren, wie auch, wenn vielleicht 10 Gedankenstränge parallel laufen. Deshalb macht er gar nichts mehr aktiv, bzw nur noch stereotyp. Auch eine Kommunikation der gefassten Gedanken ist in einem solchen Moment höchstens eingeschränkt möglich, über welches Medium auch immer. Die Meinung ich würde deshalb z.B. auch nicht zuhören ist jedoch falsch, die sensitorischen Systeme sind noch immer on-line.

Freitag, 23. März 2007

Was hab ich jetzt schon wieder getan, um dies zu verdienen?

Gestern war schrecklich. Zuerst die Sache an der Uni. Stein, glatter Stein ziert dort die Boeden der Gaenge. Ein unaufmerksamer Schritt, dazue etwas Feuchtigkeit von draussen und rumms, liegt man auf seinem Allerwertesten. Nur, dass man das Steissbein so genau treffen kann... Es schmerzt auch heute noch hoellisch. An das Training knapp zwei Stunden spaeter war natuerlich nicht mehr zu denken. Und nicht ironisch mein ich das, denn ich hatte mich wirklich schon den ganzen Tag drauf gefreut.

Item, gibt's eben einen gemuetlich-schmerzvollen Abend zu Hause. Das funktionierte soweit auch ganz gut, bis meine WG-Kollegin von der Party zurueckkam. Im Vollsuff. Was mich ja eingentlich nicht zu stoeren braeuchte, waeren in ihrem Anhang nicht noch drei Maenner mit der gleichen Menge Alkohol intus, so in der Art von: "sie sind mir nachgelaufen, darf ich sie behalten?" Und von da an war a) fertig gemuetlich und b) kein ruhiger Schlaf mehr zu erwarten. Eigentlich hat sie sich dann ziemlich bald mal ins eigene Bett gelegt und hat die drei Herren meiner Obhut ueberlassen. Gottseidank haben auch diese sich entschlossen, ihren Rausch auszuschlafen. Eine kleine Bitte an alle, die Kinder haben oder haben werden: bringt Euern Kindern bei: a) im Vollrausch keine fremden Tiere mit nach Hause zu bringen und b) das Spielzeug wegzuraeumen, bevor man schlafen geht.

Mittwoch, 21. März 2007

Komische Naechte

Abends noch ein Fussballtraining, alles gegeben, danach noch ein Bier mit den Kollegen, nach Hause, noch einen Krug Tee trinken und ein paar Korrespondenzen erledigen und dann kurz nach Mitternacht zum umfallen muede ins Bett. Kein Auge haett ich mehr aufgebracht, keinen Schritt mehr gehen koennen. Doch halt, heisst das, ich haette gleich geschlafen? Nein, wo denkt man hin, es wurde ein Uhr, zwei Uhr, drei Uhr, danach hab ich nie mehr auf den Wecker geschaut, aber geschlafen trotzdem noch nicht. Und wenn dann nur kurz, um mich gleich wieder zu waelzen. Erst heute morgen nachdem sich der Wecker lautstark zu Worte (oder Geklingel) gemeldet hat, da konnte ich schlafen. Morgen stell ich den Wecker auf ein Uhr morgens, vielleicht kann ich danach ja schlafen. Kranke Welt.

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