Liebte der Osten besser?
Die Antwort heisst ja. Kommunistische Diktaturen scheinen förderlich zu sein für das sexuelle Wohl von Mann und Frau.
flyme - 14. Feb, 23:58
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Rahja - 15. Feb, 08:47
Und wie wurde das begründet? Welche Antworten haben die Recherchen ergeben?
flyme - 15. Feb, 10:56
verglichen wurden Deutschland Ost und West, da diese '45 am gleichen Punkt gestartet sind:
- Im Westen kehrte die Frau bis '50 wieder an den Herd zurueck und spielte das Hausfrauchen, im Ost wurden die Frauen (mit Zwang) in den Fabriken behalten. Eine Frau konnte dadurch problemlos alleine ueberleben, auch mit Kindern. Tagsueber gabs fuer diese die betriebseigenen Kindergaerten. Frau wurde dadurch nicht in die Ehe und zu Sex mit ihrem Partner gezwungen.
- Aufklaerung fand im Osten auf allen Stufen sowohl in Schule wie auch Fernsehen moeglichst Altersgerecht statt. Im Westen waren bis in die 70iger Kollegen/innen der einzige Weg zur Aufklaerung.
- Ostaufklaerungsfilme hatten nicht Voyerismus (wie die Kolle-filme im Westen) als Thema, sondern der Unterschied sexueller Beduerfnisse der Geschlechter.
- Die Kirche hatte keinen Einfluss auf die Gesellschaft. Eine Wertung sexuellen Verhaltens fand keine statt (ausser gegenueber Homosexualitaet)
- Die Pille war nach ihrer Erfindung im Osten fuer Maedchen ab 14 erhaeltlich. Und gratis.
- Im Osten war kommerzielle Pornographie verboten und wurde auch durchgezogen. Ostdeutsche mussten sich im Bett nicht mit professionellen Vorbildern messen.
- Last but not least: Unterschied im Leistungsdenken. Im Westen war man nur wer, wenn man Leistung und Erfolg praesentieren konnte. Auch im Bett, wodurch Sex mehr mit Hochleistungssport als mit Vergnuegen zu tun hatte. In der DDR lief, wer zu viel Leistung praesentierte Gefahr, als Systemfreund zu gelten. Auch punkto Sex galt diese Maxime: Spass will man haben, keine Weltrekorde brechen.
P.S.: kaum war die Mauer unten, hat sich das Sexualverhalten der Ostdeutschen demjenigen der Westdeutschen angepasst.
- Im Westen kehrte die Frau bis '50 wieder an den Herd zurueck und spielte das Hausfrauchen, im Ost wurden die Frauen (mit Zwang) in den Fabriken behalten. Eine Frau konnte dadurch problemlos alleine ueberleben, auch mit Kindern. Tagsueber gabs fuer diese die betriebseigenen Kindergaerten. Frau wurde dadurch nicht in die Ehe und zu Sex mit ihrem Partner gezwungen.
- Aufklaerung fand im Osten auf allen Stufen sowohl in Schule wie auch Fernsehen moeglichst Altersgerecht statt. Im Westen waren bis in die 70iger Kollegen/innen der einzige Weg zur Aufklaerung.
- Ostaufklaerungsfilme hatten nicht Voyerismus (wie die Kolle-filme im Westen) als Thema, sondern der Unterschied sexueller Beduerfnisse der Geschlechter.
- Die Kirche hatte keinen Einfluss auf die Gesellschaft. Eine Wertung sexuellen Verhaltens fand keine statt (ausser gegenueber Homosexualitaet)
- Die Pille war nach ihrer Erfindung im Osten fuer Maedchen ab 14 erhaeltlich. Und gratis.
- Im Osten war kommerzielle Pornographie verboten und wurde auch durchgezogen. Ostdeutsche mussten sich im Bett nicht mit professionellen Vorbildern messen.
- Last but not least: Unterschied im Leistungsdenken. Im Westen war man nur wer, wenn man Leistung und Erfolg praesentieren konnte. Auch im Bett, wodurch Sex mehr mit Hochleistungssport als mit Vergnuegen zu tun hatte. In der DDR lief, wer zu viel Leistung praesentierte Gefahr, als Systemfreund zu gelten. Auch punkto Sex galt diese Maxime: Spass will man haben, keine Weltrekorde brechen.
P.S.: kaum war die Mauer unten, hat sich das Sexualverhalten der Ostdeutschen demjenigen der Westdeutschen angepasst.
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