Weshalb ich (noch) hier bin
Um es kurz zu machen, es sind zwei Dinge: einerseits ein grenzenloser Kynismus/Sarkasmus und andrerseits Trotz. Der Trotz, wenn der Rest mich nicht hier haben will, erst recht hier zu sein. Und das erstere, um das Leben, dass ich mir ertrotze, überhaupt leben zu können.
flyme - 2. Mai, 23:30
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