Mittwoch, 6. Juli 2005

Geschlechterkrieg (Teil 1)

Frauen sind wundervolle Wesen, man kann sich gut mit ihnen unterhalten, Kolleginnen sind jederzeit für einen da. Man kann Kochtipps mit ihnen austauschen und sie sind zuverlässige WG-Mitbewohnerinnen. Frauen haben grosse Beiträge zur Philosophie und zur Kunst geleistet, Frauen haben grosse Wissenschafterinnen und Politikerinnen hervorgebracht. Natürlich gibts auch die anderen, wie z.B. Thatcher, aber die ignoriere ich grosszügig.

Aber so toll Frauen auch sein mögen, so unmöglich werden sie, sobald es um ihre inneren Triebe geht. Wenn Frauen ihre Sexualität ausleben wollen, so stürzen sie sich alle auf die gleichen 10% Männer. Interessanterweise die gleichen 10% welche sie als "Arschlöcher" titeln.

Die restlichen 90% (warum können nicht alle Männer wie Du sein) strampeln sich vergebens ab, denn ausser Spensen meist nichts gewesen. Zwar profitieren Frau gern von diesen 90%, aber der Backflow lässt auf sich warten. Viele Frauen geben als "Anmachtip": versuch doch mal ganz unverbindlich mit ihr ins Gespräch zu kommen. ACHTUNG FALLE... falls der Mann sich darauf einlässt wird er am Ende sogar ihre Telephonnummer kriegen und sie wird seine wollen.
Die Freude über die Nummer wird jedoch schon am nächsten morgen verflogen sein, denn dann wird sie ihn anrufen und sich ausheulen wollen. Wegen diesem Arschloch von Mann, mit dem sie letzte Nacht das Bett geteilt hat, bzw. zumindest bis sie eingeschlafen ist, was dann geschah weiss sie nicht mehr, jedenfalls war am nächsten Morgen nicht mehr im Bett, und die Nummer, die er hinterlassen hat, war natürlich falsch.

Der grösste Fehler, den er jetzt machen kann, ist es, sich immer noch Hoffnungen zu machen. Denn Frauen sind in dieser Beziehung nicht besser als Schweine: man frisst nicht in der Ecke, in die man scheisst. Die einzig brauchbare Strategie, die es für ihn jetzt noch gibt, ist die Flucht nach Vorne. Er muss beginnen, sie mit seinen Problemen vollzuheulen. Denn dann wird sie selbst schnellstens das Ferne suchen und er spart sich weiteren Aerger.

Drum der ultimative Anmachtip: leg ihre Kollegin flach und erzähl ihr am besten noch was von "Du könntest Dir eine Beziehung mit ihr vorstellen", und verschwinde am nächsten Morgen, bevor sie erwacht. Denn sie wird sicher ihrer Kollegin telephonieren und ihr erzählen, was für ein Arschloch Du bist. Doch bei all dem schlechten Charakter wird der Sex viel besser wegkommen als er wirklich war.

Die Kollegin will auch den guten Sex. Dass du ein Arschloch bist nimmt sie zwar zur Kenntnis, aber wie jede Frau ist sie davon überzeugt, die bessere Frau als ihre Kolleginnen zu sein. Sie wird Dich schon erziehen können. Jeder Mann ist schliesslich nur ein Produkt dessen, wie die Frauen ihn erzogen haben. So jedenfalls die Meinung der vereinigten Frauenwelt.

Aber wie gesagt: Frauen sind wundervolle Wesen

ein nettes Spielchen

welches ich bei Allesmir gefunden habe:

1. Was ist das erste Wort, an das du denkst, wenn du an mich denkst?
2. Geh zur Google-Bildersuche und suche nach dem Wort.
3. Antworte auf diesen Eintrag mit einem der Bilder von der ersten Ergebnisseite, aber verrat mir das Wort nicht.
4. Pack das hier in dein eigenen Blog, damit ich das gleiche mit dir machen kann.

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