No Games. Just Sports.
war der Titel der Werbekampagne fuer die Frauenabteilung von Nike aus dem maessigen Film What Women Want. Ein Titel, welche ich absolut unterstuetzen kann. Vermutlich kommt jetzt der grosse Einwand, ich sei doch einer, der gerne und viel spielt. Klar ich spiele sogar sehr gerne. Aber immer nur des Spieles wegen. Und dies gilt fuer mein ganzes Leben ausser fuer meine primaeren biologischen Funktionen Essen, Trinken, Atmen, Schlafen und fuer den Broterwerb: Ehrlichkeit. Was ich mache, mach ich der Sache willen und nicht aus einem anderen Grund. Ich spiele um zu spielen, ich engagiere mich der Sache wegen, ich bin in einem Vorstand wegen des Vereins, ... Nichts ist mir mehr zuwider als Leute, welche sich an Vorstandssitzungen rumtreiben, weil es sich gut im CV macht. Leute, die eine Fortbildung besuchen, nur um danach mit einem neuen Schein in der Tasche mehr zu verdienen.
Und vor allem mag ich nicht die ganzen Spielchen zwischen den Geschlechtern. Dieses ganze Spiel mit ich ich will, nein ich will nicht, ja ich moechte, nein ich moechte nicht, ja ich mag, nein ich mag nicht. Weshalb sollte ich mich selbst zum Enigma machen. Ich bin ein erwachsener Mensch und habe gelernt zu formulieren, was ich moechte und was nicht.
Deshalb: A) ich formuliere meine Beduerfnisse und Wuensche. (Das heisst nicht, dass ich deshalb mit der Tuer ins Haus falle)
und B) Nein heisst Nein. Ich respektiere die Wuensche meines Gegenuebers, da ich der Meinung bin, dass mein Gegenueber ebenfalls ein erwachsener Mensch ist, welcher seine Willen klar zu formulieren vermag.
Leider scheint die Menschheit noch nicht so erwachsen zu sein und "vergnuegt" sich lieber mit "kindischen" Spielen, um ihr Ziel zu erreichen. Mir eigentlich sch****egal. Leb ich halt enthaltsam, dafuer kann ich morgens auch in den Spiegel schauen ohne mir dabei verraten vorzukommen.
P.S.: Der oben erwaehnte Film beschreibt nicht Frauen wie sie sind, sondern so, wie sie sich selber gerne sehen.
Und vor allem mag ich nicht die ganzen Spielchen zwischen den Geschlechtern. Dieses ganze Spiel mit ich ich will, nein ich will nicht, ja ich moechte, nein ich moechte nicht, ja ich mag, nein ich mag nicht. Weshalb sollte ich mich selbst zum Enigma machen. Ich bin ein erwachsener Mensch und habe gelernt zu formulieren, was ich moechte und was nicht.
Deshalb: A) ich formuliere meine Beduerfnisse und Wuensche. (Das heisst nicht, dass ich deshalb mit der Tuer ins Haus falle)
und B) Nein heisst Nein. Ich respektiere die Wuensche meines Gegenuebers, da ich der Meinung bin, dass mein Gegenueber ebenfalls ein erwachsener Mensch ist, welcher seine Willen klar zu formulieren vermag.
Leider scheint die Menschheit noch nicht so erwachsen zu sein und "vergnuegt" sich lieber mit "kindischen" Spielen, um ihr Ziel zu erreichen. Mir eigentlich sch****egal. Leb ich halt enthaltsam, dafuer kann ich morgens auch in den Spiegel schauen ohne mir dabei verraten vorzukommen.
P.S.: Der oben erwaehnte Film beschreibt nicht Frauen wie sie sind, sondern so, wie sie sich selber gerne sehen.
flyme - 17. Aug, 13:45
2 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
ChliiTierChnübler (Gast) - 17. Aug, 17:44
Irgendwie stelle ich fest, dass alle anfangen auf den Frauen rumzuhacken, vielleicht sollte frau langsam auch mal all die negativen Erlebnisse mit Männer anfangen aufzuzählen, es sind nämlich nicht alle eure Geschlechtsgenossen so offen und ehrlich, und als Frau, die sich nicht vor dem Sonnenlicht verstecken braucht, weisst Du echt nie an was Du bist. Nur eine Trophäe zu sein ist ein Scheissgefühl, und klar ist frau selber schuld wenn sie das nicht merkt, weh tut's trotzdem... trotzdem steigern solch Erlebnisse das Selbstwertgefühl nicht. Irgendwie ist es fast ein Segen, bin ich nicht mehr so durchtrainiert wie die letzen Jahre, weil erst jetzt erkennst Du, wer sich nur mit Deinem süssen Figürchen und den schönen Augen brüsten wollte und wer wirklich an Dir als Person interssiert ist... Wenn Du's weniger kompliziert haben willst in Zukunft, f*** einen Mann.
flyme - 17. Aug, 22:19
oops
da scheint mein Beitrag jemandem im falschen Hals gelandet zu sein. Sorry. Das ganze sollte keine Anklage der Frauen sein. Es sollte eine Anklage an die Menschheit als ganzes sein. Ich weiss, dass es aus der anderen Sicht nicht besser aussieht, aber ich aus der anderen Sicht nicht in der ersten Person erzählen. Wobei ich diese Erfahrung sehr gerne machen würde. Genauso jene, wie es ist, wenn man sich als Mann mit Männern rumschlagen muss. Nur leider spielt mir da meine sexuelle Ausrichtung einen Streich. Im Moment kann ich es mir nicht vorstellen.
Ach ja, noch eine interessante Randbemerkung: in der Schweiz wurde ich im Ausgang noch nie von einer Frau angesprochen, jedoch schon von einem Schwulen ;-) Wobei man hier noch erwähnen muss, dass ich definitiv nicht der Ausgänger bin.
Ach ja, noch eine interessante Randbemerkung: in der Schweiz wurde ich im Ausgang noch nie von einer Frau angesprochen, jedoch schon von einem Schwulen ;-) Wobei man hier noch erwähnen muss, dass ich definitiv nicht der Ausgänger bin.
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