Sounds and Songs

Sonntag, 12. November 2006

Musiktipp der Woche 45/06

Nachdem die beiden ersten Tipps eher dem ruhigeren Genre angehörten, wollen wir heute etwas härter werden und uns den Ameikanern zuwenden, welche den europäischsten Punk gespielt hat: The Stooges. Thematisch wollen wir zurückkehren jedoch zum Beitrag vor zwei Wochen. Wieder geht es um grenzenlose Wut, diesmal jedoch nicht um kontrollierbare:

Search and Destroy

nennt sich der Song, in welchem der Protagonist aus unbekannten Gründen eine unbeschreibliche Wut in sich aufgestaut hat und diese gerne loswerden würde. Vermutlich unter Drogen wird er sich dessen selbst bewusst und bekommt es mit einer Angst vor sich selbst zu tun. Ob der Schrei nach Hilfe erhört wird, darf stark bezweifelt werden...

Sonntag, 5. November 2006

Musiktipp der Woche 44/06

Der Musiktipp der aktuellen Woche ist ein Lied, welches die Eisenbahn besser als kein zweites beschreibt. Im Orginal geschrieben vom damals noch jungen und absolut unbekannten Steve Goodman wurde es in der Version vom damals kaum älteren, aber eindeutig berühmteren Arlo Guthrie zu einem Welthit:

City of New Orleans

Steve Goodman überredete Arlo Guthrie nach dessen Show mit einem Bier, ihm das Lied vorspielen zu dürfen. Arlo akzeptierte widerwillig, aber rang dem jungen Steve gleich darauf das Recht ab, selbst eine Version davon zu veröffentlichen. Nach Arlos Aussage war es "the best beer I ever had".

Der Song selbst beschreibt die Reise mit dem berühmten "City of New Orleans" von Chicago in ebenjene Stadt. Der Song beschreibt in nachdenklicher Weise den Umgang mit Industrieerbe anhand dieser Fahrt, welche gleichbedeutend einer Fahrt durch Amerikanische Industriegeschichte ist.

Wie immer ist gegen Anfrage eine Version (bzw in diesem Fall beide) per email erhältlich.

Samstag, 28. Oktober 2006

Musiktipp der Woche

Mal schauen, vielleicht gibt's daraus etwas regelmässiges, aber heute kommts zum ersten Mal, der

Musiktipp der Woche.

Heute möchte ich ein Lied eines grossen französischen Künstlers empfehlen: Le Déserteur von Boris Vian. Das Lied spielt zwar im Umfeld des Indochina Krieges, ist aber direkt verallgemeinerbar für den rationellen Umgang mit Wut. Wie in keinem anderen mir bekannten Lied wurde der Erzähler so weit geprüft und hat trotz allem zu keinem Zeitpunkt die Vernunft verloren. Doch man muss es selbst hören, um es zu verstehen. Wer das Lied nicht besitzt, dem kann ich per Email eine Kopie zukommen lassen.

Vom Lied gibt es auch eine Schweizerdeutsche Version von Franz Hohler names "Der Dienschtverweigerer". Vians Werk wurde von Hohler sehr gut übersetzt, so dass es den Stil und den Inhalt beibehalten konnte, Sprache und Gegebenheiten jedoch an die Schweiz angepasst sind. Als einzigen Minuspunkt bei Hohlers Version muss angemerkt werden, dass bei der Adaption die Universalität des Stücks verloren ging. Nichts desto trotz auch dieses hörenswert.

Sonntag, 10. September 2006

Random

Ein lustiges Spielchen, dass ich auf last.fm gefunden habe:

Man nehme seine gesammte Musiksammlung, drücke auf shuffle und lasse die Sammlung folgende Fragen beantworten:


1 - How does the world see me?
Song: Janis Joplin - Summertime
Artist: Janis Joplin
Wow, hätte nicht gedacht, dass mich die Leute als Sommer wahr nehmen :-)

2 - Will I have a happy life?
Song: The Nice - War and Peace
Arists: The Nice
Verdammt, mein Player wird mir unheimlich :-) aber das heisst, weiter wie bisher? Oder ist damit gemeint, dass ich heiraten werde? Hilfe!

3 - What do my friends really think of me?
Song: Frank Zappa - Wonderful Wino
Artists: Frank Zappa
oha... für einen Säufer halten sie mich?

4 - Do people secretly lust after me?
Song: Alanis Morissette - All I Really Want
Artists: Alanis Morissette
heisst das, sie sind scharf auf mich? oder dass ich möchte, dass sie scharf sind?

5 - How can I make myself happy?
Song: Led Zeppelin - Walter's Walk
Artists: Led Zeppelin
??? Worst of Zeppelin... Aber ich glaube, im Song ist der Walk über die Gefühle von jemand anderem? Bin ich so herzlos?

6 - What should I do with my life?
Song: Star Wars 1: the Phantom Menace - Jar Jar's Introduction
Artists: John Williams
OK... Hirnlos durchs Leben watscheln und auf mein Glück vertrauen? Also alles wie bisher ;-)

7 - Why should life be full of so much pain?
Song: Ramones - 53rd and 3rd
Artists: Ramones
Gehts in dem Song nicht um das Morden von Prostituierten durch einen Vietnamveteranen?

8 - How can I maximize my pleasure during sex?
Song: Jethro Tull - Crew Nights
Artists: Jethro Tull
Gruppen-Sex?

9 - Will I ever have children?
Song: Ramones - Don't Bust My Chops
Artists: Ramones
Zur eigenen Sicherheit lieber nicht?

10 - Will I die happy?
Song: Hair - Easy to be Hard
Artists: Galt Macdermot
Verdammt, schon wieder auf der Verliererstrasse.

11 - What is some good advice for me?
Song: Jethro Tull - Kissing Willie
Artists: Jethro Tull
Schon wieder jemand, der mir empfiehlt schwul zu werden ;-)

12 - What is happiness?
Song: Cat Stevens - Peace Train
Artists: Cat Stevens
Love, Peace and Happiness :-D

13 - What is my favorite fetish?
Song: The Alan Parsons Project - Voyager
Artists: The Alan Parsons Project
Technikverliebt? Oder Reisende? oder das Weltall?

14 - How will I be remembered?
Song: Züri West - Popsong
Artists: Züri West
:'( alles nur ein Popsong... das Spiel ist deprimierend

P.S.: lieber Popsong als ein Lied später: Ain't no good von Cake ;-)

Donnerstag, 31. August 2006

Bottom Up and Top Down

Jede Berufsgattung hat so gewisse Lieder, um welche sie nicht herum kommt. "Das Wandern ist des Müllers Lust" oder "Backe, backe Kuchen" mögen allgemein bekannt sein und für jeden ersichtlich sein, wer damit gemeint ist. Jedoch sind sie nicht gerade für musikalische Orgasmen verantwortlich. Doch es gibt auch andere. 1977 hat die technophile britische Space-Rock-Band Hawkwind ein Album namens Quark, Strangeness & Charm rausgebracht. Ein geniales Album, es ist wirklich allen zu empfehlen, welche gerne mehr als seichten Pop hören. Wirklich, ob elektronische Musik, Rock oder Metal, hörenswert. Nur, Quark, Strangeness and Charm? Was steckt hinter diesen Begriffen? Unter Strangeness und Charm kann man sich was vorstellen. Und Quark? Kann man essen. Nur das ist es nicht.

Quarks sind die Bausteine unserer Hadronen, wie zum Beispiel Neuronen oder Protonen, welche wiederum unsere Atomkerne bilden. Und natürlich gibt es nicht nur ein Quark, sondern verschiedene. Up- und Down-Quarks sind die standartmässigen, welche eben die Neuronen und Protonen bilden. Doch einige wenige Teilchen konnten nicht mit Up und Down erklärt werden, weshalb dann ein drittes Quark eingeführt wurde, das Merkwürdige, das Strange-Quark. Und die Strangeness war dann die Zahl, welche die Menge von Strange-Quarks angab. 70 wurde dann das Gegenteilchen zum Strange-Quark postuliert und 74 dann auch nachgewiesen, das Charm-Quark.

Damit wären die physikalischen Grundlagen erklärt. Wollen wir uns dem Text des Liedes zuwenden. Prinzipiell wird versucht Teilchenphysik als Symbol für erfolgreiche Mann-Frau-Liaisons darzustellen im Gegensatz zur restlichen Physik. Doch leider ist unterlaufen ihnen reihenweise Fehler:
Einstein was not a handsome fellow (...)I don't believe he ever had a girl
Auch wenn die Affäre mit Monroe eine Legende sein dürfte, so hatte er doch mehrere Frauen und Kinder. Er war nur beziehungsunfähig.
(...)He was never gonna score like you and me
Leider doch :(
(...)Copernicus had those Renaissance ladies
Crazy about his telescope
Kopernikus hatte KEIN Teleskop.
(...)Did none of those astronomers discover
While they were staring out into the dark
That what a lady looks for in her lover
Is Charm, Strangeness and Quark
O, glaubt mir, zumindest Strangeness besitzt jeder richtige Physiker mehr als zu genüge ;)

Leider haben sie das Lied zudem ein halbes Jahr zu früh aufgenommen, denn dann wäre ein weiteres, das Bottom-, bzw. Beauty-Quark entdeckt und das Top- bzw Truth-Quark postuliert, womit der Teilchenzoo vollständig war. Hätte dem Lied noch einige weitere interessante Wendungen geben können.

P.S.: der Insiderwitz muss noch sein: green quarks tend to have a strange flavour.

Montag, 19. Juni 2006

Cake

Viele Bands kämpfen sich durch zeilenstarke Schwülstikeiten um zu sagen, was keiner versteht und keiner wissen möchte. Manche Bands treffen aber den Nagel nur schon mit dem Liedtitel auf den Kopf, so: "Friend is a Four Letter Word" von Cake.

Mittwoch, 30. November 2005

Wenn der Song das Ziel verfehlt

Es gibt Bands, die versteh ich nicht. Meistens, weil ich sie nicht mag und deshalb ignoriere. Aber da sind auch noch die guten Bands, deren Texte und Melodien erst noch dechiffriert werden wollen. Oftmals ists gar nicht so schwierig, aber es fehlt meist ganz einfach an der Zeit und Muse.

Eine solche Band ist Queen. Ich mag ihre Musik, man merkt, die haben zuerstversucht Sound zu erzeugt und sind dann in die Schlagzeilen geraten, nicht wie der grösste Teil der heutigen Hitparadebands, welche nachdem sie in die Schlagzeilen kommen erstmals versuchen Musik zu machen.

Item, die meisten ihrer Lieder drehen sich um Gefühle, Zwei- oder Mehrsamkeit und solche Themen. Manch einer mag jetzt sagen, dass liege an der sexuellen Ausrichtung Freddies'. Doch sind wir ehrlich, es gibt unter guten Musikern und sonstigen Künstlern nicht mehr Homosexulle als in der Buchhaltung von Nestle. Nur, Künstler fallen mehr auf, werden darauf angesprochen und stehen dann halt dazu oder nicht. Und sind sie schon mal in die Buchhaltung gegangen und haben das unbekannte Gegenüber im zweiten Satz gefragt, ob er schwul sei? Eben, der durchschnittliche Schwule ist so phantasievoll und offen wie Hinz und Kunz.

Item, ich hab mich schon wieder verloren. Jedenfalls, die meisten ihrer Lieder sind mir ein Mysterium, da ich mich nie darum gekümmert habe. Nur letzthin hab ich mir ihre Hymne auf die Freundschaft, "Friends will be friends", reingezogen. Ein nettes Lied, sehr schöne Worte, nur beim genaueren hinhören viel mir folgende Zeile auf:

When you're in need of love they give you care and attention

Wenn ich Liebe brauche, krieg ich Fürsoge und Aufmerksamkeit? Ist ja, wie wenn ich am verdursten bin und man bringt mir einen Farbfernseher und 'ne Stereoanlage, lenkt mich zwar vom Verdursten ab, aber verdursten werd ich trotzdem. Cool.

Dann hab ich meine Denkleistung etwas erhöht... Freunde, Liebe, Beziehungen, Stress... und ja, Freddie hat recht, wenns an Liebe mangelt sind Freunde zwar eine nette Ablenkung und Gesten sind gut gemeint, nur, sie bringen nichts...

Es gibt Situationen im Leben, da ist Freundschaft für den Arsch!

Nur, ob Freddie wirklich diesen Teil der Freundschaft besingen wollte? Ich zweifle.

Montag, 22. August 2005

Wenn Teenager Religiositaet und Sexualitaet vergleichen...

... werden sie Psychopathen oder geniale Musiker. So geschehen bei Ian Anderson. In einem Interview aus dem Jahre 2001 gab er bei der Frage nach dem Hintergrund der religiositaetskritischen Lieder auf der Aqualung-LP folgende Antwort:

"a jumble of religious stuff from my teenage angst years. Religion wasn't an obsession, it was a part of growing up, like learning about girls' naughty parts. You misunderstand it, get confused, and it may not smell that good. So it's no surprise that seven years later you're writing about it."

Mittwoch, 13. Juli 2005

The Beatles = fucking liars?

Bevor ich beginne, zwei Sachen: ich bin weder Experte in Sachen Beatles noch Jefferson Airplane, und das Interview hab ich schon vor einigen Jahren gehört, doch es kam mir heute wieder in den Sinn, während "White Rabbit" durch meine Kopfhörer drang.
Es war dies ein Interview mit einem Mitglied von Jefferson Airplane, wobei ich nicht mehr weiss, mit welchem. Es ging um die Interpretation eines Liedes, wobei ich nicht mehr weiss, welches. Aber seine Interpretation war klar und deutlich; das Lied war eine Antwort auf "I want to hold your hand" der Beatles im Jahre '63. Die Beatles waren zu diesem Zeitpunkt alle bereits über 20 und genossen, seit sie 1960 nach Hamburg gegangen waren, das Leben als Rockstars. Abend für Abend hätten sie Groupies vernascht und gleichzeitig gaben sie der naiven (weiblichen) Fangemeinde zu verstehen, dass ihre einzige Absicht wäre: "I want to hold your hand"... they were just fucking liars.

Wenn wir uns das ganze in der Retrospektive betrachten, so muss man sagen, Jefferson Airplane machte insofern "ehrliche" Musik, im Gegensatz zur "verlogenen" der Beatles, beide auf Qualitativ ählich hohem Niveau. Doch ist eindeutig, wer beim (weiblichen) Publikum besser ankam und vor allem heute immer noch besser ankommt. Frauen wollen nicht, dass Männer die Wahrheit sagen, sie wollen belogen werden, denn das gibt ihnen zumindest für kurze Zeit eine Illusion und im Nachhinein müssen sie sich nicht im geringsten irgendwelche Schuldgefühle haben, denn das Arschloch war ja der Mann.
Darum Männer, lügt das sich die Balken biegen, ihr werdet Erfolg haben, ihr werdet beliebt sein. Die Frauen wollen es.

Montag, 11. Juli 2005

No, you're never too old to Rock'n'Roll if you're too young to die

Diese Maxime stellten Jethro Tull auch am Lugano Estival Jazz unter Beweis. Zwar fehlte dieses Stueck an diesem Samstag in ihrem Repertoir, doch auch ohne zeigten sie, dass Alter und Rock sich nicht ausschliessen, im Gegenteil.
Das Programm war gepraegt von einem Streifzug durch saemtliche Epochen ihres bereits langjaehrigen Schaffens. Von "Stand up" bis zum "Christmas Album" ("in mid of summers heat, what's more appropriate, then a little bit of christmas nonsense", Kommentar Ian Anderson) war praktisch aus jeder ihrer Platten mindestens ein Stueck zu hoeren. Dabei klammerten sie sich nicht an ihre Hits, sondern brachten viele eher unbekannte Perlen wie z.B. "up to me" aus dem Aqualung Album oder "Weathercock" aus Heavy Horses. Wer Tull nur von ihren Hits her kennt, mag ab dem eigentlichen Programm enttaeuscht gewesen sein, bekam aber ein Musikprogram praesentiert, welches seinen Horizont erweitert hat. Doch um auch diese Kundschaft schlussendlich noch zufrieden zu stellen, gab es in als Zugabe drei ihrer groessten Erfolge zu hoeren: Aqualung, Locomotive Breath und Bourree.
Was die musikalische Qualitaet angieng so war Martin Barre in einer bemerkenswerten Verfassung und kann es in einer solchen mit den groesten Gittaristen der Rockgeschichte aufnehmen und muss in einem Atemzug mit Page, Slash, Knopfler, Santana, Clapton etc. genannt werden. Auch Ian Anderson befand sich auf einem Hoehenflug wie noch selten. Musik machte ihm Spass und er trieb das Programm mit einer ungemeinen Zielstrebigkeit voran, sehr zum Gefallen des Publikums. Was sein Floetenspiel betrifft, so besitzt dies ein noch nie dagewesene Qualitaet, Ian gehoert zu den Menschen die es schaffen, beinahe Perfektes Jahr fuer Jahr weiter zu steigern. Auch seine Stimme legte weiter zu an Praezision, Schaerfe und Klang. Einzig sein Gittarenspiel scheint langsam unter dem zunehmenden Alter und ev. zu wenig ueben ein wenig zu leiden. Weiter schlimm ist dies jedoch nicht, da Barre an der Gitarre den Hauptpart uebernimmt und, wie oben erwaehnt, den Reigen der Goettlichen endgueltig erreicht hat.

Zusammenfassend ein rundum perfektes Konzert einer Band, welche schlussendlich mit einem Sonderpreis des Radios und Fernsehens der italienischensprachigen Schweit (rtsi) ausgezeichnet wurde, fuer den wichtigsten Beitrag zur Zeitgenoessischen Musik. Gerne waere ich auch am Sonntag noch ans Konzert im Z7 in Pratteln, doch leider wollte mein nicht mehr 18jaehriger Koerper diese Strapazen nicht mehr auf sich nehmen...

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